- Selbstgemachter Mundschutz: Schützt nicht vor Infektionen, da sich aber die Symptome einer Corona-Infektion häufig erst Tage nach der Ansteckung zeigen, kann man ihn zum Schutz anderer benutzen, um große Tropfen ? wie beim Husten oder Niesen auftreten, aufzufangen.
- Chirurgischer Mund-Nase-Schutz (MNS): dieser sollte nur medizinischen Einrichtungen oder Pflegeeinrichtungen vorbehalten werden. Z.B. wird er bei operativen Eingriffen getragen, schützt vor größeren Tröpfchen (nicht vor Coronaviren oder andere Viren ?)
- Partikelfiltrierende Halbmaske (FFP2 „filtering face piece“): als Atemschutz bei infektiösen Aerosolen wie z.B. SARS-CoV-2, Gesamtleckage max. 8%
⚠️Wichtig⚠️Zum Schutz von Ärzten oder Pflegekräften vor einer Ansteckung mit Corona-Virus SARS-CoV-2 ist mindestens Atemschutz der Schutzklasse FFP2 notwendig, bei Tätigkeiten mit ausgeprägter Exposition (z.B. Bronchoskopie/Intubation) ist Atemschutz der Schutzklasse FFP3 (Gesamtleckage max. 2%) erforderlich!!!
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In unserem Haus haben die lieben Nachbarinnen die Masken für die Hausbewohner selbstgenäht und spenden sogar noch welche! #nachbarschaftshilfe#solidarität#anderenhelfen .
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