
Ich bin ein sehr rationaler Mensch und eine evidenzbasiert handelnde Ärztin und hatte bisher Meditationen in die esoterische Ecke verbucht.
Das Leben ist heute schnelllebig, hektisch und voller Reizüberflutungen und plötzlich brauchte ich FOKUS.
Über das Lernen für die Facharztprüfung Nephrologie bin ich zur Meditation gekommen, weil ich etwas suchte, um mich besser fokussieren zu können.
Freunde von mir haben mir dazu eine App empfohlen, man kann aber auch viele andere Medien dazu nutzen (Videos, Kurse etc.).
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Ja, ich musste mich erst darauf einlassen. Zu Beginn habe ich geführte Meditationen für Anfänger gehört, die nur 4-5min lang waren. Das fand ich einen guten Einstieg. Später wurden die Einheiten länger.
Ich habe mir also jeden Tag 10 Minuten nur für mich Zeit genommen und habe meditiert. Mir hat dies sehr geholfen und ich bin selbst überrascht, dass es mir Spaß macht und ich mich so sogar belohnen kann.
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Immer mehr wissenschaftliche Untersuchungen belegen positive Wirkungen auf die Gesundheit. So stärkt Meditieren die psychische Gesundheit, entspannt Gestresste, wirkt beruhigend und verbessert außerdem die Lebensqualität bei vielen Patienten mit körperlichen Beschwerden.
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Was macht man bei einer Meditation?
Im Grunde geht es um Achtsamkeits- und Konzentrationsübungen, um den Geist zu beruhigen und sich zu fokussieren. Also gezielt Stress reduzieren und für Entspannung sorgen.
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Für wen oder in welcher Situation geeignet?
– fehlende Selbstliebe
– Fehlender Fokus
– schlechte Konzentration, mangelnde Produktivität
– Negative Gedankenspiralen-
– Ängste bis hin zu Angststörungen, Depressionen und depressive Verstimmungen
– Chronisches Stressgefühl, innere Unruhe
– Fehlende Prioritäten, keine Ziele, keine Motivation
– Schlafstörungen
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Vielleicht habt ihr ja ähnliche Erfahrungen gesammelt oder seid auf der Suche nach einem Werkzeug, was euch helfen könnte zur Inneren Ruhe zu finden oder den Fokus nicht zu verlieren?